St. Malo – Paimpol Roscoff – L’Aber Wac’h
ich fasse diese Törns nun mal zusammen.
denn der Plan ist diesmal tatsächlich Strecke zu machen– etwa 200 Seemeilen in 4 Tagen – Ich will raus aus dem englischen Kanal und und so lasse ich diese wunderschönen Orte Paimpol und Roscoff „links liegen“. Also keine Stopps und Entspannen auch wenn diese Orte wirklich idyllisch sind. Ich beschränke mich jeweils nach den Törns – im Schnitt täglich 40 – 48 Seemeilen auf abendliche Spaziergänge im Ort um einen Blick und ein Gefühl zu bekommen UND natürlich um mich zu bewegen nach dem an Bord sitzen.
Sowohl Paimpol als auch Roscoff wären es wert gewesen zu verweilen, zwei idyllische schöne Städtchen. In L’Aber Wac’h angekommen und fest, mache ich einen Rundgang durch den Ort, ähnlich schön wie Roscoff!! Nur der Hafen eben recht eng.
Das Kochen fällt aus – ich geniesse abendlich die bretonischen Leckereien – Austern und Miesmuscheln.
In Roskoff waren um 2130 Uhr schon alle Restaurants geschlossen – ausser einem Chinesen also aib es mal Asia Food 🙂
Das wir wett gemacht durch ein leckeres Austern und Miesmuschel Essen in L’Aber Wac’h… und sogar preislich günstig.
Die Bucht: von L’Aber Wac’h
Nach einem schönen Abendspaziergang mit Rockmusik am Hafen und einem sehr heiklen weil schwierigen vorherigen Anlegemanöver geht es Morgen Mittag weiter nach Brest – erstmal versuchen einen neuen Akku für mein Handfunkgerät zu bekommen – das Ding flog in Paimpol über Bord und der Akku meinte sich vom Funkgerät trennen zu müssen – Ruhe sanft am Boden des Hafenbeckens – das Funkgerät ist zum Glück schwimmfähig – Nichts desto trotz 100 Euro Schaden.
die Segeltage Paimpol Roscoff sind herrlich, endlich Sonnenschein und der richtige Wind – Ostströmung – seit Wochen vermisst und so gehts mit vollen Segeln teils mit 8 Knoten gen Westen ums Kap Richtung Brest!