Sommer 2021
Cudillero – Ribadeo
heute ist der 27. August, nun bin ich drei Monate unterwegs
nachdem der Hafen Cudillero mit 25 Euro OHNE SANITÄRE ANLAGEN recht teuer war, mache ich mich am nächsten Tag auf den Weg nach Ribadeo, auch etwa 27 Meilen. 9:30 Uhr gehts mit wenig Wind raus, er soll auffrischen gegen Nachmittag laut Vorhersage. Das Gegenteil ist der Fall. Je näher ich Ribadeo komme, je mehr fahre ich gemeinsam mit einem Segelnachbarn aus Cudillero in die Flaute. Motor schnurrt mal wieder vor sich hin…..

In Ribadeo angekommen mache ich meinen üblichen ersten Abendspaziergang. Die Einfahrt in den Fluss ist nicht attaktiv, auch die Marina nicht, aber der Ort selbst überrascht mit wunderschönen kleinen Gassen, vielen Tapas Bars und etwas gehobenen Restaurant Preisen für span. Verhältnisse. Der Hafen ist günstig, sanitäre Einrichtungen sind alt aber sauber, das Personal hilfsbereit und freundlich. Also bleibe ich zwei Nächte und schaue mir am Samstag den Ort an.






Ausserdem bastele ich mir ein Überbrückungskabel für meine Batterien, falls eine ausfällt kann ich direkt ohne Umbau die andere verbinden, was hoffentlich nie notwendig sein wird. Morgen gehts weiter nach Viveiro.















Nach 36 Std ohne Schlaf schau ich noch ganz fit aus 🙂
und so komme ich am 20.8. um 11 Uhr in Gijon an. Mittlerweile hat sich der Wind auch gelegt. 1575 Euro soll der Spass kosten. Zum Glück übernimmt die Versicherung der Kosten. PUUUHHHH
Abends und Folgetag erstmal erholen, in der Stadt ist Markt, wir gehen lecker essen und entspannen gemeinsam.
Gefahrentonne NEIN, ich war auf Plotterkurs, gut das ich alles zwischendurch visuell checke sonst hätte die Nemo tatsächlich das Schicksal des Jules Verne Romans geteilt.


























































die Küstenecke vor Brest
am Steg
heute Seilbahnpfeiler, noch in den 50er Jahren Mega Kran











Sowohl Paimpol als auch Roscoff wären es wert gewesen zu verweilen, zwei idyllische schöne Städtchen. In L’Aber Wac’h angekommen und fest, mache ich einen Rundgang durch den Ort, ähnlich schön wie Roscoff!! Nur der Hafen eben recht eng.






von L’Aber Wac’h



Wer in diese Gegend kommt: Hinfahren-so früh wie möglich am Morgen denn ab Mittag wälzen sich die Massen durch die Anlage – es ist Ferienzeit.































jedoch besser werdender Sicht.















I



Vielleicht kann man das hier auf dem Foto etwas erkennen.



Eine Französin sagte zu mir. „Während der Corona Zeit: Das war schlimmer wie bei der Gestapo: Dauernd Polizeikontrollen DrohnenÜberwachung Hausarrest“.







das Karussel ist auch schon 100 Jahre alt







links im Bild die brit. Kreidefelsen















































Spring und fest isses.













mit ihrer liebevollen Gastfreundschaft, pünktlichen Zügen bin ich nun im Corona Vollschutz (so sagt man doch ???) und Donnerstag gehts zurück nach Oostende, Dünkirchen wartet auf mich.- Schritt nach Frankreich, vorher noch obligatorischer PCR Test machen trotz 2. Impfung.. das ist Europa 🙂




















































































































